Saure Muskeln, ausgeleierte Bänder, schnappende Gelenke und dicke Knöchel:
der körperliche Verfall während unseres 7-Tage-Mammut-Marathons ist so unausweichlich wie der Kater nach einem gepflegten Junggesellenabschied.
Im Kampf gegen das organisierte Gebrechen können wir ab sofort aber auf professionelle Schützenhilfe zählen: Die Jungs und Mädels vom "Therapiezirkel Rohrdorf" stehen uns während unseres Events mit Rat und Tat zur Seite. In unserem Basislager in Prien am Chiemsee werden sie uns bei Bedarf die Waden zurechtbiegen, das ein oder andere Wehwehchen wegmassieren und unsere geschundenen Leiber für die nächste Runde wieder auf Vordermann bringen. Spätestens ab dem vierten Tag Dauerlauf bestimmt keine leichte Aufgabe mehr. Und je nach Zustand des betreffenden Sportfreundes wird das mobile Therapie-Team dann vermutlich entweder Prophylaxe betreiben müssen - oder Schadensbegrenzung. Ganz wie beim Junggesellenabschied eben...
Kommentar schreiben
Jürgen Angres / Therapiezirkel (Montag, 07 April 2014 14:49)
Servus Markus,
super gelungenener Text, den du da verfasst hast! Da werden wir uns in Zukunft vor Kunden kaum mehr retten können! Vielen dank dafür!
Ich hoffe, wir können euch dann wenn es soweit ist, wirklich so gut helfen.
Mit sportlichen Grüssen
Jürgen Angres
Therapiezirkel